Aktuelles

Verbot der Leuchtstoffröhren rückt näher.

Vielen ist es nicht bewusst: Ab 1. September 2023 sind Kompaktleuchtstofflampen, T8- und T5-Leuchtstoffröhren verboten.

Leuchtstofflampen unterliegen der EU-Richtlinie zur Einschränkung von Quecksilber bzw. zur Begrenzung gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten. Diese RoHS-Richtlinie (Restriction of the use of certain Hazardous Substances in electrical and electronic Equipment) wurde vor Kurzem angepasst und hat nun Konsequenzen für die Abschaffung und damit die Verfügbarkeit verschiedener Leuchtmittel – auch in der Schweiz.

Was passiert mit bereits eingebauten Leuchtstofflampen?
Die bereits genutzten Leuchtstofflampen müssen nicht ersetzt werden. Sobald die alten Leuchtstoffröhren nicht mehr funktionieren, müssen diese als Sondermüll entsorgt werden.

Welche Alternative zu Leuchtstoffröhren gibt es?
Die beste Lösung ist; auf LED umzustellen. LED-Leuchten senken die Energiekosten spürbar, haben eine lange Lebensdauer und schaffen zugleich eine hohe Beleuchtungsqualität.

Fazit
September 2023, diesen Termin sollten Sie sich merken. Ab diesen Tag ist der Verkauf der Leuchtstoffröhren verboten. Sind tatsächlich noch alte Leuchtstoffröhren im Einsatz, lohnt sich in den meisten Fällen ein Austausch der Beleuchtungsanlage. Die Einsparpotenziale durch moderne LED-Technik sind riesig. Oft ist eine Verbrauchsreduzierung um bis zu 70 Prozent möglich. Wie hoch ist das Einsparpotenzial bei Ihnen?

Förderprogramme für energieeffiziente Beleuchtung
Auf dem Internetportal www.lightbank.ch sind Förderprogramme des Bundesamtes für Energie aufgelistet. Unterstützt werden Innenraumbeleuchtungen für Industrie-, Dienstleistungs- und Wohnbauten, Aussenraumbeleuchtungen und Sportplätze.

Angebot und Unterstützung durch Streit AG elektro & telecom
Wir unterstützen Sie beim Einreichen des Gesuchs für die Fördergelder und Umsetzung des Beleuchtungskonzeptes. Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf.

Strommangellage? Kein Grund zur Panik.

Der Bund und die Kantone werden aktuell nicht müde, gebetsmühlenartig uns vor der sogenannten Strommangellage, welche uns im kommenden Winter erwarten soll, zu warnen. Auch die Medien springen konstant auf den Zug auf und informieren über Möglichkeiten von Privathaushalten, diese mit Generatoren zu überbrücken. Selbst das SRF hat in seinen Informationssendungen Tagesschau und 10 vor 10 darüber berichtet.

In Zeiten von explodierenden Energiekosten und vor dem Hintergrund der Klimadebatte, erachten wir Diesel-Generatoren aber alles andere als nachhaltig oder gar sinnvoll.

Lesen Sie hier unseren Artikel zum Thema und profitieren Sie von unserem kostengünstigen Angebot für eine nachhaltige Lösung.